Coffee to go zwischen An- und Abendprobe
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Gibt es ein Buch, einen Film, ein Gemälde, … etwas, das Sie für die „Il Trovatore“-Kostüme inspirierte?
Insgesamt haben mich die Bilder Berlins der dreißiger Jahre inspiriert, Aufnahmen von Varieté-Künstlern und Leinwandstars, Gemälde von Otto Dix. Es gab eine Flut von Inspirationsquellen!
Wie oft kommt es während einer Produktion vor, dass Sie sich denken „Jetzt wäre ich gern woanders“?
In Graz kommt das natürlich nie vor!
Abendessen: Restaurant oder selbst daheim Kochen?
Zuhause bekocht werden.
Bier oder Wein?
Bier
Von welchem/er lebenden/er Künstler/in würden sie gerne Tipps erhalten?
Die Tipps meiner Familie und meiner Freunde sind mir da wichtiger.
Kaffee oder Tee?
Kaffee.
Dein letztes Buch?
Ein Thriller von Jeffery Deaver. Sehr zu empfehlen!
Ein Lieblingsort in Graz?
Der Landhaushof in der Herrengasse.
Ihrem jüngeren Ego würden Sie rückblickend welchen Ratschlag mit auf den Weg geben?
Das jüngere Ego würde dem jetzigen Ego nicht glauben, dass es später einmal Kostümbildnerin an der Oper wäre und würde vermutlich keine Ratschläge entgegennehmen.
Die Oper Graz gratuliert dem Ensemblemitglied Peter Kellner zum 1. Platz beim internationalen Gesangswettbewerb „Ferrucio Tagliavini“. Er wird beim Preisträgerkonzert am 21. April in der Oper Graz zu erleben sein.
In der „Reise nach Reims“ warten alle sehnsüchtig auf die Kutschenfahrt, und auch Bühnenbildner Friedrich Eggert und Dramaturg Bernd Krispin haben sich, um das Warten zu überbrücken, über das Reisen ausgetauscht.
Dramaturg Bernd Krispin hat sich mit Regisseur Bernd Mottl anlässlich der Grazer Erstaufführung von Rossinis „Il viaggio a Reims“ unterhalten.